Ja, es ist für uns wieder die Zeit angekommen, sie alle mit unseren Liedvorträgen auf das bevorstehende Weihnachtsfest einzustimmen. Mit diesem Lied eröffnete der Männerchor das Konzert zum Advent, zu dem der Vorsitzende Gerald Leber die Zuhörer/innen in der vollbesetzten katholischen Pfarrkirche St. Alban begrüßte. Dem „Transeamus“ mit Bass-Solo von Frank Häser folgte „Weihnachten bin ich zu Haus“, die Chorbearbeitung des bekannten Liedes von Roy Black. „Heilge Nacht nun kehrst du wieder“, ein Weihnachtslied aus der Zeit der Jahrhundertwende.

Mit „A maiden most gentle“, besser bekannt als Lied der Lourdes-Wallfahrer, gesungen von den Sänger/innen der free voices begann der moderne, englisch gesungene Teil des Konzertes. „Only time“ – Wer kann sagen, wohin der Weg führt – nur die Zeit!  Dem „Wath child is this“ von Josh Groben folgte „Joy to the world“ von Georg Friedrich Händel, eines der beliebtesten und bekanntesten Weihnachtslieder aus dem angelsächsischen Sprachraum, bei dem die Zuhörer zum Mitsummen animiert wurden.

Besinnlich und ruhig dagegen die „Hymne an die Nacht“ von Ludwig van Beethoven des Männerchores. Ebenso ruhig erklangen die „Weihnachtsglocken“ von H. Sonnet.  Mit „Jingle Bell's Rock“ und „White Christmas“ bewiesen die Männer, dass auch sie dem modernen Liedgut nicht abgeneigt sind. Ausdrucksvoll gesungen „Jerusalem“, das Lied vom Traum einer friedlichen Welt. Das Solo von Frank Häser füllte den Kirchenraum. „Candelight carol“, - Hörst du auch den Klang der Engelstimmen- ein wunderschöner Chor, sehr gut interpretiert von den free voices unter der Leitung ihres Dirigenten Michael Christ. Dem allseits bekannten „O little Town of Bethlehem“ folgte „O holy night“. Beim „Joyful, Joyful“ aus Sister Act begleitete das Publikum mit rhythmischem Klatschen den Chor. „O come, all je faithfull“, - Nun freut euch ihr Christen – dieser in drei Sprachen gesungenen Aufforderung folgen wir gerne.


Gemeinsam sangen die beiden Chöre „Ave verum“ von Wolfgang Amadeus Mozart und das „Weihnachtswiegenlied“ von J. Rutter. „Adiemus“, nach einem Musikprojekt des walisischen Komponisten Karl Jenkins begeisterten zum Ende eines gelungenen Konzertes nochmals alle Zuhörer. „O du fröhliche“ klang es aus den Kehlen der Anwesenden, bevor sich alle Akteure und Besucher zum Glühwein trafen. Durch das abwechslungsreiche Programm führten gekonnt Bärbel Selzer und Hans-Peter Breitenbach.       

Ein herzliches Dankeschön gilt an dieser Stelle allen Zuhörern für die großzügigen Spenden.


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